Reiki bei Hunden

Reiki ist weder eine Religion noch Kult, sondern eine natürliche Heilmethode, die durch die universelle Lebenskraft, die Selbstheilungskräft des Körpers aktiviert.

 

Der Begriff Reiki stammt von den japanischen Worten rei (Kosmos) und ki (Lebensenergie) und wird daher auch als universale Lebenskraft bezeichnet. Reiki steht dabei sowohl für die Behandlungsform selbst, als auch für die Energie, die der erwünschten Wirkung zugrunde liegt. Angestrebt wird die Heilung von Krankheiten, aber auch eine verbesserte Vorbeugung und allgemeines Wohlbefinden, also eine ganzheitliche Heilung von Körper, Geist und Seele. Reiki ist eine alte natürliche Heilungsmethode, deren Wiederentdeckung wir Mikao Usui, einem buddhistischen Mönch, verdanken. Usui selbst gab ihr den japanischen Namen Reiki.

 

Seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wird Reiki auch in Europa gelehrt und findet immer stärkere Verbreitung, und mit der Verfeinerung der Meßmethoden auch wissenschaftliche Anerkennung. Brigitte Müller war die erste Deutsche, die von Phyllis Lei Furumoto in Reiki eingeweiht wurde und somit den Grundstein für die Verbreitung von Reiki in Europa gelegt hat. Daher bin ich stolz darauf, dass mein Reiki-Lehrer vor vielen Jahren seine Einweihung in Reiki von Brigitte Müller erhielt.

 

Mit Reiki werden Sie in der Lage sein Ihre eigenen Selbstheilungskräfte zu stärken, sich selbst und Ihre Familie in schwierigen Situationen zu stärken, Nahrung, Tiere, Pflanzen, Ihr gesamtes Umfeld mit Energie zu versorgen. Sollten Sie eine Behandlung mit Reiki für sich und / oder Ihr Tier wünschen, so können Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen.

 

Ich habe bereits im Jahr 2001 meinen ersten Grad im Usui - Reiki gemacht und bin mittlerweile ausgebildete Reiki Meisterin und Lehrerin.





 

Reiki kann sehr gut eingesetzt werden bei :

 

- Gewöhnung an neue Umgebung

- mangelndem Vertrauen 

- Angst vor Autofahrten

- Nervosität

- Ausstellungen

- Schock/Verletzungen/Unfall

- Aggressionen

- Trennungsangst

 

 

Reiki kann bei einem Hund, die Linderung von akuten, als auch chronischen Schmerzen bewirken. Reiki sorgt für mehr innere Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit. Zusätzlich wirkt Reiki entgiftend, stärkt das Immunsystem, ist in der Lage Blockaden zu lösen und ermöglicht so eine bessere Versorgung mit Lebenskraft. Sie sehen also, die Einsatzmöglichkeiten sind breit gefächert. 

 

 



Bachblüten bei Hunden

Die Bachblüten-Therapie wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach entwickelt und basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände bei Mensch und Tier hat. Bachblütenessenzen helfen sanft und natürlich.

 

Ursprünglich als Heilmethode für Menschen entwickelt, haben Bachblüten bei Tieren eine oft noch stärkere Wirkung. Bachblüten bringen Disharmonien zwischen Körper und Seele wieder in Einklang. Sie haben keinerlei Nebenwirkungen und vertragen sich mit anderen Therapieformen. Sie werden eingesetzt, um negative Gemütszustände auszugleichen, bei Verhaltensstörungen und Krankheiten. Außerdem können sie Hunden helfen, organische Störungen zu überwinden.

 

Dr. Edward Bach hat 38 Blüten untersucht und beschrieben. Die Blüten werden zur höchsten Blütezeit an bestimmten Plätzen gesammelt, in Quellwasser gelegt und dann der Sonne ausgesetzt. Dadurch überträgt sich laut Dr. Bach die Energie der Blüten auf das Wasser. Das Wasser wird später mit Alkohol haltbar gemacht und kann, meist verdünnt eingesetzt werden.

 

 

Wirkungsbereiche:

 

- Angst, Temperament & Kümmern

- Selbstvertrauen, Faulheit & Launen

- Sturheit

- Passivität & Friedlichkeit

- Sturheit, Hysterie & Launen

- Führungshunde

- Introvertiertheit, Langsamkeit & Faulheit