Was ist eigentlich ein Problemhund?

Kein Hund kommt böse zur Welt. Der Hund ist immer nur das, wozu ihn der Mensch gemacht hat. Sei es aktiv oder passiv. Für den Menschen nicht akzeptables Verhalten entwickelt sich meißt ganz schleichend im Laufe der Zeit. Als Problemhunde bezeichnet man Hunde, die ein artgerechtes, aber für den Menschen nicht akzeptierbares Verhalten zeigen. Ab wann es sich bei einem Hund um einen Problemhund handelt entscheidet der Halter. Nur dieser kann sagen ob das Verhalten, das sein Hund zeigt, für Ihn ein Problem darstellt.

Das Problemverhalten entsteht meist durch Unwissenheit und daraus resultierendes Fehlverhalten des Halters. Hunde tun nur das, was wir ihnen beigebracht oder in Form von Entscheidungsfreiheiten überlassen haben. 

Eine Veränderung kann also nicht am Hund alleine erfolgen. Das „Rudel“ Mensch-Hund hat nur über den Menschen eine Chance, in Zukunft harmonisch miteinander statt gegeneinander zu leben.  

Das wichtigste bei meiner Arbeit ist, dass der Mensch bereit ist umzudenken. Nur er kann eine wesentliche Veränderung herbeiführen. Sie als Hundehalter sollten also bereit sein, ihren Hund einmal mit anderen Augen zu sehen und mit meiner Hilfe das Problemverhalten aus Sicht des Hundes zu betrachten.

Ist dies geschafft und der Mensch versteht, was ihm sein Hund zeigt, dann können wir gemeinsam das von Ihnen gewünschte Verhalten erarbeiten.

Ihr Hund...

- ...ist aggressiv gegenüber anderen Hunden?

- ...kennt die wichtigsten Kommandos nicht?

- ...reagiert aggressiv auf Menschen?

- ...gehorcht Ihnen nicht?

- ...macht was ER will?

- ...ist übermäßig ängstlich?

- ...zeigt auffällige Verhaltensweisen?

- ...bellt ohne Unterlass?

- ...kann nicht alleine bleiben?

- ...verwüstet Ihre Wohnung?

- ...verträgt das Autofahren nicht?

- ...zieht an der Leine?

- ...bettelt am Tisch?

- ...lässt keinen Besuch ins Haus?

- ...jagt alles, was sich bewegt?

- ...ist unsauber?

Dann würde es mich freuen, wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen.